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Shoot the Moon
Shoot the Moon

„Kompromisslos, leichtfüßig und wach!“ (Jazzdimensions)

 

„Schillernd, witzig, kratzbürstig... äußerst stimulierend!“ (Jazzpodium)

 

 Das Berliner Quintett Shoot the Moon hat sich mit seinem leidenschaftlich-innovativen Stilmix längst einen Namen in der deutschen Jazzszene gemacht. Seit Jahren füllt die Band um Almut Schlichting die farbenfrohen Songs der Bandleaderin mit überschäumender Spielfreude.

 

In ihrem neuen Programm „Big Black Dogs“ verbindet Shoot the Moon zeitgenössischen Jazz, Retro-Pop und Anti-Folk zu einem Soundtrack für urbane Spätsommersonntage. Sie surfen durch die urbane Flora und Fauna und schaffen – wie musikalische Guerilla-Gärtner – unerwartete Idyllen in der Stadtlandschaft.

 

Inspiriert von Alltagsgeschichten und Streifzügen durch die englischen Buchläden der Stadt bevölkern skurrile, märchenhafte, heitere und düstere Gestalten Almut Schlichtings Kompositionen: New Yorker High Society Ladies, gälische Hexen, manische Kaffeetrinker, Möchtegern - Cowboys, Kobolde, Königinnen im Ruhestand, Schnecken, zauberkräftige Fische – und nicht zuletzt große schwarze Hunde.

 

Lebendig werden die Songs durch die traumwandlerisch eingespielte Band; durch den virtuosen Charme der Gesangsparts, die warmen Sounds der Bassklarinette und des Altsaxofons, die durchlässig groovende Rhythmusgruppe und die fantasievollen Improvisations-passagen.

Shoot the Moon waren 2005 Preisträger des Studiowettbewerbs des Berliner Senats und haben zwei von der Presse hochgelobte CDs veröffentlicht („Treasure Island“ nrw records 2006, „Glory & Decay“ jazzwerkstatt 2010). Seitdem haben sie sich in zahlreichen Club- und Festivalkonzerten in die Herzen des Publikums gespielt.

 

Almut Schlichting – Saxofon, Komposition

Winnie Brückner – Gesang

Tobias Dettbarn – Bassklarinette

Sven Hinse – Kontrabass

Max Andrzejewski – Schlagzeug